Anrudern 08   Eisbeinfahrt   Eierfahrt 2008   Ergometer-Cup   Eisbeinlauf   Rudermarathon   Ferienfahrt 07   ständige Aktivitäten 

Aktivitäten unseres Vereins



In Brandenburg/H Feld von hinten aufgerollt

Ein interessanter Leistungsvergleich für die Ruderer zum Saisonauftakt ist die Kinder- und Jugend-Regatta in Brandenburg/Havel. Nick-Marvin Fromm und Christian Walther vom RC Beeskow bewiesen durch ihren Sieg im Doppelzweier, dass ihre Form bereits stimmt.

Bei idealen Bedingungen bestritt eine große Teilnehmerzahl die Rennen der nationalen Regatta. Mehr als 30 Vereine aus ganz Deutschland waren gekommen. Schon bei der ersten Regatta der Saison in Berlin-Grünau hatten die Kinder- und Jugendruderer des RCB ihre gute Verfassung bestätigt, so dass die Mannschaft mit einigen Erwartungen an die Havel reiste.

Schon in den Einer-Rennen erfüllten Nick-Marvin Fromm und Christian Walther die in sie gesetzten Erwartungen. Fromm gewann sein Rennen, Walther erreichte den 3. Platz. Danach starteten sie gemeinsam im Doppelzweier. Für den Beeskower Trainer Norbert Köppen und die mitgereisten Fans entwickelte sich ein sehr aufregendes Rennen. Nach dem Start noch auf dem letzten Platz, für Fromm/Walther typisch, holte das Duo durch konzentrierte Ruderarbeit Boot um Boot ein. Schließlich reichte es sogar für einen knappen Sieg.

Markus Buczekowski startete im Einer. Für ihn war es die erste Regatta, so dass er erst einmal Erfahrungen sammeln sollte. Erwartungsgemäß konnte er sich noch nicht platzieren. Das könnte jedoch im nächsten Rennen bereits anders aussehen.

Fromm/Walther
Im Doppelzweier Erste: Christian Walther (l.) und Nick-Marvin Fromm. Als Preise gab es Fußbälle.

Am kommenden Wochenende (17./18.5.) steht nun die Regatta in Rüdersdorf (Märkisch-Oderland) auf dem Programm - eine Testregatta für die folgenden Landesmeisterschaften und Ausscheidungskämpfe zur Landesmannschaft für den Bundeswettbewerb der Kinder und Jugend.

Artikel und Bild von Eberhard Keil in der MOZ vom 15.5. wurden gescannt


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Erfolgreich auf der Regatta in Berlin-Grünau

Am Wochenende (19.-20.4.) fuhren die Leistungsruderer des Ruderclub Beeskow 1920 e.V. nach der langen Winterpause zu ihrer ersten Regatta nach Berlin-Grünau. Fast alle Vereine aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg und Sachsen hatten zu dieser Regatta ihre Leistungs- sportler geschickt, denn alle wollten die Ergebnisse des Wintertrainings im Vergleich zu anderen Vereinen testen. Die Beeskower Ruderer fuhren mit gemischten Gefühlen nach Berlin, denn das Wassertraining konnte aufgrund der Witterungsbedingungen in diesem Jahr erst sehr spät begonnen werden und die angekündigten Gegner waren Spitzenklasse im Rudersport.

Doch diese Befürchtungen waren umsonst. Schon im ersten Rennen konnte Julian Walther im Einer bei den Männern einen hervorragenden 3.Platz belegen. Hätte er den Endspurt früher begonnen, dann wäre sicher auch der 2.Platz möglich gewesen. Nach diesem Rennen musste Nick-Marvin Fromm in seinen Einer steigen. Wie schon im vergangenen Jahr war er wieder in seiner Altersklasse nicht zu schlagen. Er gewann sein Einerrennen mit gutem Vorsprung und bestätigte damit auch seine herausragende Stellung in seiner Altersklasse für die folgenden Regatten.

Auch Christian Walther konnte mit seinem 2.Platz äußerst zufrieden sein. Beide Ruderer sind dann noch im Doppelzweier angetreten. Obwohl der 3.Platz in diesem Startfeld sehr gut war, hatten sich die Ruderer ein bisschen mehr erhofft.

Das einzige Mädchen in der Mannschaft des Ruderclubs Beeskow 1920 e.V. war Maria Adler. Sie ruderte im

Nick-Marvin Fromm
Nick-Marvin Fromm nach seinem Sieg im Einer


Einer. Erstmalig als Juniorin startend, hatte sie es in ihrem Rennen sehr schwer, sich zu platzieren. Im Mittelfeld beendete sie schließlich das Rennen.

Der Trainer Norbert Köppen konnte mit diesen Ergebnissen bei dem starken Starterfeld recht zufrieden sein. Schon am nächsten Wochenende wartet mit der Teilnahme an der Regatta in Brandenburg die nächste Herausforderung auf die Mannschaft des Ruderclub Beeskow.


leicht veränderter Bericht von Eberhard Keil an die MOZ


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Anrudern 2008

mit Bildern vom Start (fotografiert von GMD, Arendsee / MOZ)
und aus Leißnitz, fotografiert von unserem Kumpel Frank Hielscher (auf Bildern 8 + 12)

die Boote werden ins Wasser gebracht
Bild 1: Die Boote werden ins Wasser gebracht.

kurz vor dem Einsteigen
Bild 3: kurz vor dem Einsteigen

Los gehts. Es sieht noch alles so friedlich aus.
Bild 5: Los gehts. Es sieht noch alles so friedlich aus.

Bild 7
Bild 7: nun in Leißnitz: Die Boote sind in Sicherheit.

Bild 9
Bild 9: Das Mittagessen lässt aber auf sich warten.

Bild 11
Bild 11: Haben wir nicht einen schönen Clubraum?.

Um es vorweg zu sagen: Das diesjährige Anrudern stand unter keinem guten Stern. Dabei hat alles weniger mit Astrologie als vielmehr mit Meteorologie zu tun. Schon bei der Ansprache unserer Vorsitzenden Doris Kleinert zur Eröffnung der neuen Rudersaison begann es derart heftig zu regnen, dass wir das diesjährige Anrudern in der Bootshalle beginnen mussten. Glücklicherweise war es nur ein Schauer.

Aber diese Art von Regen, verbunden mit heftigem Wind, begleitete uns den ganzen Tag. Mit 6 Vierern machten wir uns dann in einer Regenpause auf den Weg wieder mal nach Leißnitz. Denn die dortige Gaststätte "Schur" hat nicht nur den Vorteil, in akzeptabler Entfernung vom Bootshaus in Wassernähe zu liegen, sondern auch einen Saal zu besitzen, in dem eine größere Zahl von Ruderern aufgewärmt und verköstigt werden kann. Als wir vom Steg unseres Vereinsgeländes ablegten, was von der Lokalpresse begleitet wurde, ahnte noch niemand, welche gefährliche Situationen einige von uns bald zu überstehen hatten.

Gerade das Aufwärmen, verbunden mit dem Trocknen nasser Rudererbekleidung, war diesmal dringend nötig. Denn als wir am Ostufer des Leißnitzsees anlanden wollten, verdunkelte sich wieder mal der Himmel, heftiger Wind und hohe Wellen trieben uns gegen das Ufer, und Regen machte auch diejenigen Stellen unserer Bekleidung noch nass, die die Wellenspritzer von der Bordwand noch nicht erreicht hatten. Der Wind wurde so heftig, dass die Boote nur noch schwer zu manövrieren waren. Nur kräftiges Rudern konnte noch verhindern, dass sie auf das Ufer zugetrieben und damit im Schilf manövrierunfähig wurden.

das Boot kann bis ans Wasser gefahren werden
Bild 2: Das Boot kann bis ans Wasser "gefahren" werden.

Das erste Boot legt ab.
Bild 4: Das erste Boot legt ab.

Die jungen Leute machen auch mit.
Bild 6: Die jungen Leute machen auch mit.

Bild 8
Bild 8: Die Klamotten sind auch gewechselt - naja fast. Mensch Doris!!

Bild 10
Bild 10: Sind Ruderer nicht mächtig stark?.

Bild 12
Bild 12: Sogar die Aussicht ist respektabel.

Bei einigen Booten schlugen Wellen über die Bordwand. Eines unserer neuen Boote wurde auf einen im Wasser verdeckt stehenden Pfahl getrieben. Glücklicherweise wurde es nur leicht beschädigt. Nur mit großer Kraftanstrengung konnten wir die Boote aufs Ufer bringen. Denn sie waren zum Teil erheblich mit Wasser gefülllt. Im See konnten wir die Boote nicht belassen. Wellen und Wind hätten ein zerstörerisches Spiel mit ihnen getrieben.

Als wir zur Gaststätte gingen, schien schon wieder die Sonne. Dennoch waren sowohl die Ruderer als auch andere Vereinsmitglieder, die nicht mit Ruderbooten nach Leißnitz gekommen waren, froh, dort einen gut geheizten Saal vorzufinden, in dem wir in den nächsten zwei Stunden gut aufgehoben waren. In dieser Zeit waren wir nämlich geschützt vor den Unwettern, die zwischenzeitlich den Leißnitzsee heimsuchten. Von innen erwärmten uns eine hervorragend schmeckende Kartoffelsuppe und diverse heiße oder aufheizende Getränke.

Als wir uns wieder auf den Heimweg machten, war es zwar ein wenig kühler geworden, aber es stürmte und regenete nicht mehr, so dass wir keine Mühe hatten, gegen die Wellen abzulegen und auf den See zu gelangen. Im Clubraum unseres sanierten Bootshauses erwartete die Ruderer eine liebevoll gedeckte Kaffeetafel. Einige Frauen des Vereins hatten Kuchen gebacken, und die Nichtrudernden hatten Kaffee gekocht und die Tische gedeckt. So klang in gemütlicher Atmosphäre ein ereignisreiches Anrudern aus.


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Eisbeinfahrt nach Leißnitz

mit Bildern von Frank Hielscher

Bild 1
: gerade angekommen

Bild 2
Bild 2: für die Presse

Bild 3
Bild 3: die ganze Truppe mit Wirt

Bild 4
Bild 4: und das ist nicht das größte


Der neue Wanderruderwart unseres Vereins, der ehemalige Vorsitzende, machte gleich zu Beginn seiner Amtsperiode mit einer Neuerung auf sich aufmerksam. Er organisierte eine Wanderfahrt, die wir so bisher noch nicht im Programm hatten: eine Eisbeinfahrt nach Leißnitz. Mit "Eisbein" ist dabei das allgemein bekannte schmackhafte, bei vielen aber wegen seines hohen Kalorien- und Cholesteringehalts in Verruf geratene Gericht gemeint und nicht, wie man in Anbetracht der derzeitigen Temperaturen auf dem Wasser meinen könnte: die Füße unserer Steuerleute.

Allerdings war das Wetter mal wieder gegen uns. In der Winterperiode ist das zwar nichts Besonderes. Aber wer rudert schon gern im Regen, auch wenn er nur ganz gemächlich vom Himmel fällt. Jedenfalls hat uns das Wetter nicht von unsem Vorhaben abhalten können, zumal der Regen zum Nasswerden dann doch nicht gereicht hatte. Dennoch fiel die Zahl der Teilnehmer an diesem Ausflug etwas geringer aus als erwartet.

Aber das Rudern hat trotzdem Spaß gemacht. Wir ruderten sogar über unser Ziel Leißnitz hinaus. Schließlich sollte unserere Tour auch als Wanderfahrt anerkannt werden. Ja, ohne von irgendwelchen Funktionären aufgestellte Regeln geht es nunmal auch beim Rudern nicht!

Bild 5
Bild 5: Warum hat Dieter bloß die Brille auf?


Pünktlich, wie angemeldet, um 12 Uhr sind wir zum "Großen Fressen" in der Gaststätte "Schur" in Leißnitz eingetroffen. Wir wurden in einen separaten Raum geleitet, nicht etwa weil wir alle Raucher wären. Nein, man wollte uns das Zusammentreffen mit zamperwütigen Leißnitzern ersparen, die beinahe einen Monat nach Aschermittwoch, dem traditionellen Ende der Faschingszeit, noch immer ihr Unwesen im Dorf trieben.

Für Kenner und Liebhaber des Eisbeinessens war das, was dann von den Wirtsleuten aufgetischt wurde, eine Offenbarung. Die Eisbeine hatten eine Größe, die auch Schwerstarbeiter gesättigt hätten. Dazu gab es noch Erbspüree, Kartoffeln und Sauerkraut sowie ein feines Bockbier. Dieses rustikale Mahl hat allen Anwesenden gemundet, wobei nicht jeder seine Portion aufessen konnte. Für jene hatten die Wirtsleute aber Behälter zum Mitnehmen parat.

Ein wenig angegackert haben wir dann unsere Rückfahrt nach Beeskow angetreten. Obwohl uns schönes Wetter für den Nachmittag versprochen war, tröpfelte es immer noch (oder schon wieder?). Im Bootshaus haben wir die gelungene Fahrt zum Frauentag am späten Nachmittag mit Kaffee und Keksen ausklingen lassen.


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Eierfahrt 2008

auf unserem Steg
vor der Abfahrt zur Eierfahrt 2008 auf unserem Steg

Teilnehmer der Eierfahrt 2008
Das waren die Teilnehmer. Leider passten nur 10 Ruderer in die 2 Vierer.

Eine Tradition, die Eierfahrt, des Ruderclub Beeskow 1920 e.V. fand auch wieder am 1.Tag des Jahres 2008 seine Fortsetzung.

Trotz des ungünstigen Wetters trafen sich 10 kühne Ruderer am Neujahrstag am Bootshaus, um die Eierfahrt Richtung Schwielochsee zu starten. Auf dem Leißnitz- und Glower-See war noch eine Eisdecke vorhanden, doch die Fahrrinnen waren frei, so dass die Ruderer problemlos nach Trebatsch rudern konnten.

Es ist schon eine harte sportliche Herausforderung an alle Teilnehmer, bei Schneegestöber und Temperaturen um null Grad die Strecke von Beeskow bis Trebatsch und zurück zu rudern. Aber Ruderer sind Wind und schlechtes Wetter gewöhnt, so dass diese Herausforderung am 1.Tag des Jahres 2008 gut bestanden wurde. Die Eierfahrt wird seit Bestehen des Ruderclub Beeskow 1920 e.V. gepflegt. Die Boote, die zum ersten Mal im neuen Jahr in der Gaststätte Richter „Zur Spreebrücke“ in Trebatsch anlegen, erhalten eine Mandel Eier und ausreichend wärmende Getränke. So war es auch in diesem Jahr. Die Gaststätte hatte schon die Ankunft der Ruderer vorbereitet, so dass die Kälte und die durchnäßte Kleidung bald vergessen waren. Doch viel Zeit blieb nicht für die Sportler, um das ausreichende und gute Essen und die heißen Getränke zu genießen, sowie die Eier in Empfang zu nehmen. Nach den Eierfahrtregeln muß nämlich am gleichen Tag die Rückkehr erfolgen.

Das Wetter wurde zum Nachmittag nicht besser. Aber Wellen, vom Wind oder Motorbooten ausgelöst, hatten inzwischen einige Eisschollen auf den Seen und vom

Tribut der Wirtsleute an die Ruderer
Das waren die "Mandel" Eier und die "wärmenden" Getränke.


Spreeufer gelöst. Die trieben nun spreeabwärts in der jetzt stärkeren Strömung, so dass die Steuerleute keine leichte Arbeit hatten. Aber bevor es dunkel wurde, landeten die Boote wieder wohlbehalten am Bootshaussteg des Ruderclub Beeskow. Mit dieser interessanten Eierfahrt wurde das Ruderjahr 2008 begonnen, das auch in diesem Jahr viele Höhepunkte im Leistungs- und Wanderrudersport bieten wird. Bei einer Tasse heißen Kaffees wurde nach der Eierfahrt noch ein wenig gefeiert, und langsam kehrte auch die Wärme in die Körper insbesondere der Steuerleute zurück.

leicht veränderter Bericht von Eberhard Keil an die MOZ

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Ergometer-Advents-Cup 2007
Beeskower Ruderer starteten beim Ergo-Cup in Cottbus

Die Ruderer kommen auch im Winter nicht zur Ruhe.
Nach dem traditionellen Eisbeinlauf am 1.Advent und dem Athletiktest der Junioren in Potsdam waren die Beeskower zum 3 Advents-Cup im Ergometer-Rudern am vergangenen Wochenende in Cottbus eingeladen. Der Ruderclub Beeskow 1920 e. V. nahm mit einem Teil seiner Leistungsruderer daran teil. Der Wettkampf war für alle Altersgruppen offen, so dass die Beeskower Mannschaft sich von den Masters bis zu den jüngeren Jahrgängen an diesem Cup-Rennen beteiligte.

Auf einer großen Leinwand wurden die vom Ergometer direkt übernommenen Leistungensdaten der einzelnen Wettkämpfer dargestellt, so dass Teilnehmer und Zuschauer unmittelbar am Geschehen beteiligt waren. Viele Zuschauer verfolgten mit großer Begeisterung die "Rennen" und die Wettkämpfer wurden zu beachtlichen Leistungen angespornt, so auch die Beeskower Ruderer. Mit vier Siegen und mehreren 2. und 3. Plätzen schlug sich die Mannschaft aus Beeskow erfolgreich in diesem erlesenen Feld.

In der Mastersklasse waren Thomas Röschke und Eberhard Keil gestartet. Sie konnten sich mit den Plätzen 2 und 3 recht gut platzieren. In den weiteren Wettkämpfen konnten Christian Walther, Nick-Marvin Fromm, Julia Walther und Daniel Lehmann in ihren Altersklassen die 1. Plätze belegen, wobei Nick-Marvin Fromm mit einer hervorragenden Zeit wiederum sein Ausnahmetalent in seiner Altersgruppe unter Beweis stellte. Knapp verfehlte Julia Fredrich die Goldmedaille in ihrem Rennen. Sie unterlag ihrer Gegnerin um nur 0,2 Sekunden. Auch die anderen Mädchen wie Susann Hahn und Melanie Hartmann boten sehr gute Leistungen und konnten sich auf die Ränge 4 und 5 platzieren. Besonders erfreulich war die Leistung von Markus Buczekowski, der im Wettkampf über sich hinaus wuchs und einen überraschenden 3. Platz belegte.

die Beeskower Mannschaft beim Ergometer-Cup in Cottbus
die Beeskower Mannschaft beim Ergometer-Advents-Cup in Cottbus


Höhepunkt der Veranstaltung waren die Mannschaftsrennen. Hier konnte der Masters-Zweier mit Thomas Röschke und Norbert Köppen einen 2. Platz erringen. Bei einem weiteren Mannschaftsrennen mussten die nominierten Wettkämpfer jeweils eine Minute rudern. Es gewann die Mannschaft, die die längste Strecke in dieser Zeit zurücklegte. Auch in diesem Wettkampf konnte Beeskow hinter Frankfurt/O. den 2. Platz belegen - in achtbares Ergebnis im Kreis der beteiligten Mannschaften. Es war wiederum eine sehr gut organisierte und interessante Veranstaltung in der Lausitzer Sportschule in Cottbus, die allen Teilnehmern sehr viel Spaß machte, nicht nur wegen des guten Abschneidens der Beeskower Ruderer.


leicht veränderter Bericht von Eberhard Keil an die MOZ


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Eisbeinlauf 2007
Der diesjährige Eisbeinlauf der Ruderer aus Beeskow, Frankfurt/O, Fürstenwalde, Eisenhüttenstadt fand in Beeskow statt.

Das Training auf dem Wasser ist nun in allen Rudervereinen eingestellt. Die Ruderer haben sich in die Sporthallen zurückgezogen, um sich hier die nötige Kondition für die neue Saison im Jahr 2008 zu holen. Ein nicht so beliebter Ausgleichssport der Ruderer ist der Waldlauf. Doch müssen alle Ruderer, die im nächsten Jahr Erfolge feiern wollen, auch diesen Sport sehr intensiv betreiben. Eine kleine Abwechslung für diese oftmals eintönige Trainingszeit ist der Eisbeinlauf der Ruderer am 1.Advent.

Über 50 Ruderer und Ruderinnen aus Frankfurt/Oder, Fürstenwalde, Berlin sind der Einladung des Ruderclub Beeskow 1920 e.V. gefolgt.

Gestartet wurde über 5km und 10km. Die Strecke führte am Ökö-Hof vorbei, dann entlang der Holzspree. Am Tiefen See war der Wendepunkt für die lange Strecke. Vom Beeskower Ruderclub nahmen 15 Sportler teil. Sie erreichten hinter Fürstenwalde den 2.Platz. Die Sieger bei den Männern waren Peter Knauthe über 10km und Andre Engert aus

Fürstenwalde über 5km. Bei den Frauen siegte über die Langstrecke Sabine Kombach-Pijur aus Berlin und über 5km die Beeskowerin Sandra Tseche.

Ein hervorragende Leistung vollbrachte der Jugendruderer Nick- Marvin Fromm von Beeskow über 5km. Er war fast um 4 Minuten schneller als die Männer. Der Zweitplatzierte in dieser Altersklassse, Christian Walther aus Beeskow, war ebenfalls noch schneller als der Sieger in der Männerklasse.

Maria Adler von Beeskow war ebenfalls Sieger bei den Mädchen. Doch bei dieser Veranstaltung standen nicht so sehr die Siege im Vordergrund, sondern die Freude am Lauf bei trockenem Wetter und das Wiedersehen nach den letzten Regatten im Herbst.

Nach der Laufveranstaltung folgte der zweite Teil und zwar das Eisbeinessen. So wurden die verbrannten Kalorien wieder ersetzt und einige Schnäpse sorgten für die notwendige Verteilung.
Bericht von Eberhard Keil an die MOZ


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Teilnahme am traditionellen Rudermarathon auf der Oder in Frankfurt/O

Der Frankfurter Rudermarathon am 22.9.07 fand zum 22. Mal statt. Bei strahlendem Sonnenschein gingen 43 Teams an den Start. Der Herausforderung auf der Oder stellten sich wieder etliche Rudervereine aus Ostdeutschland. Den westdeutschen Rudervereinen, von denen schon einige eine Teilnahme probiert hatten, scheint die Strecke zu anstrengend zu sein.

Denn das sportliche Niveau des Rudermarathons erhöht sich von Jahr zu Jahr. Selbst Olympiasieger und Weltmeister wollen hier hin und wieder ihre alte Klasse unter Beweis stellen. Neu war diesmal die Streckenführung, die den Zuschauern mehr Einblick ins Rudergeschehen gewährte. Dabei mussten die Frauen- und Mixedteams acht Kilometer absolvieren, die Männer hingegen 15 km.

Um 14 Uhr erfolgte der erste Start. Es gingen die Frauen auf die Strecke. Der BRC stellte hier diesmal kein Boot.

Bei der Mixed-Kategorie rudern jeweils zwei Frauen und zwei Männer in einem Team. Auch in dieser Disziplin fehlte es uns diesmal an Ruderinnen, während wir in den vergangenen Jahren immer relativ erfolgreich ein Boot ins Rennen schicken konnten.

Beim traditionell bestbesetzten Wettbewerb, dem Männer-Rennen, hat unser Verein zwar teilgenom- men. Aber die Erfolglosigkeit der Beeskower Ruderer

Start und Ziel vor der Stadtbrücke nach Slubice
Start und Ziel vor der Stadtbrücke nach Slubice

setzte sich fort. Denn hier war das sportliche Niveau besonders hoch. Die Entscheidungen über die Platzierungen waren oft nur eine Sekundenangele- genheit. Bei einer Wettkampfdauer von zirka einer Stunde ist das ungewöhnlich. Unter den 21 gemeldeten Booten kam unser vermeintlich starkes Boot sowohl in der absoluten als auch in der relativen Wertung nur auf Platz 18 (relative Zeit = absolute Zeit + - vom Alter der vier Ruderer abhängige Bonus- oder Strafzeit). Ein Analytiker würde resümieren, mit dem Training habe man das wohl nicht so ernst genom- men. Stand etwa die Leißnitzer Fähre zu oft im Wege?

unser Männervierer vor dem Start
unser Männervierer vor dem Start; die Ruderer mit abgewandten Gesichtern, als würden sie ahnen, was sie erwartet - (Fotos: FRC)

mehr zum Frankfurter Rudermarathon bei www.rudermarathon.de


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jährliche Urlaubsfahrten der Wanderruderer
2007: Bodensee

am Bodensee
Unser diesjähriges Ruderrevier war der Bodensee. Am Sonnabend, dem 21.7.07, ganz früh ging es los dorthin. Wir haben ein geliehenes Kirchboot mitgenommen und haben damit dann vom Sonntag, dem 22.7.07, bis Sonnabend, dem 29.7.07, den Bodensee erkundet. Übernachtet haben wir in Konstanz und Lindau. Von dort haben wir dann Tagesfahrten unternommen.
Eines unserer Ziele von Konstanz aus war der kleine schweizerische Ort Arbon mit einem exklusiven Ruderclub, der dort Seeclub heißt. Dank der freundlichen Unterstützung der Mitglieder dieses Clubs, vor allem des Bootswartes, Herrn Henk van der Bie, konnten wir dort Boot und Bootshänger über Nacht abstellen. Ohne den Bootswart hätten wir das Boot an dieser Stelle nicht aufs Ufer bekommen.
Wie schwierig es war, das Boot aus dem Wasser und wieder hinein zu bekommen, mögen die ersten Bilder unserer Wanderfahrt verdeutlichen, die uns freundlicherweise Herr Henk van der Bie geschickt hatte.

Kirchboot auf dem elektrisch verstellbaren Steg des Seeclubs Arbon
Bild 1: Das Boot wird auf den elektrisch verstellbaren Steg geschoben.

Kirchboot auf dem elektrisch verstellbaren Steg des Seeclubs Arbon
Bild 2: Es geht nur langsam voran ins Wasser.

Kirchboot im Bodensee
Bild 3: geschafft

Kirchboot mit Besatzung im Bodensee
Bild 4: Nun kann es losgehen.

Die folgenden Bilder hat Frank Busch dankenswerterweise zur Verfügung gestellt.

Mainau: das Schloss der Bernadottes
Bild 5: Mainau: das Schloss der Bernadottes kurz vor einem 'Event'

Mainau: blumenumsäumte Wasserkaskade
Bild 6: Mainau: blumenumsäumte Wasserkaskade (von Ignoranten auch Rheinfall genannt)

Hafeneinfahrt von Konstanz
Bild 7: die Hafeneinfahrt von Konstanz mit der Imperia

Hafeneinfahrt von Lindau
Bild 8: Hafeneinfahrt von Lindau mit bayrischem Löwen

am Rhein: der schweizerische Ort Gottlieben
Bild 9: am Rhein: Uferbebauung im schweizerischen Ort Gottlieben

der Seeclub Arbon, vom Wasser aus gesehen
Bild 10: der Seeclub Arbon, vom Wasser aus gesehen

Mittagsrast in der Nähe des Rheinzuflusses
Bild 11: Mittagsrast in der Nähe des Rheinzuflusses

alle Teilnehmer dieser Wanderfahrt
Bild 12: alle Teilnehmer dieser Wanderfahrt


hier der Bericht unseres Vorsitzenden, der (der Bericht natürlich) leicht verändert in der Regionalzeitung MOZ abgedruckt wurde:
Urlaubsrudertour 2007 auf dem Bodensee

Im Ruderclub Beeskow ist es schon zur Tradition geworden, dass jährlich eine Urlaubswanderfahrt organisiert wird. In diesem Jahr hatten sich 13 Mitglieder des Clubs für die geplante Rudertour auf dem Bodensee gemeldet.

Da die Wasserfläche dieses großen Binnensees auch sehr wellig oder unruhig sein kann, waren die Wanderruderboote unseres Clubs für diese Tour nicht geeignet. Vom Spandauer Ruderclub Friesen wurde für diese Fahrt ein Kirchboot ausgeliehen, das auch bei etwas rauerem Wetter das Rudern auf dem See möglich macht. Das Kirchboot ist ein robustes größeres Ruderboot, das ursprünglich von der finnischen Dorfbevölkerung für den Kirchgang benutzt wurde (allerdings ohne Rollsitze). Ein Kirchboot hat 14 Plätze für Ruderer und einen für den Steuermann.

Auf der Autobahn ging es dann samt Kirchboot nach Konstanz, so dass am nächsten Tag die erste Etappe auf dem Bodensee in Angriff genommen werden konnte. Herrliches Wetter und Windstille begleiteten die Ruderer auf dem Überlinger See entlang der Insel Mainau, dann in Richtung Überlingen und in einer großen Schleife zurück nach Konstanz. Beim Ruderclub der Universität Konstanz fanden wir herzliche Aufnahme und einen Stellplatz für das Kirchboot, was sich bekanntlich am Bodensee etwas schwierig gestaltet (vgl. Bilder 1 bis 3).

Die 2. Etappe führte die Rudergruppe durch Konstanz in Richtung Insel Reichenau nach Radolfzell. Unterwegs wurden einige Badepausen eingelegt und ein ausgiebiges Picknick auf einer Badewiese bereitet vgl. Bild 11). Es war wieder ein anstrengender Tag, aber auch ein unvergessliches Erlebnis, bei herrlichem Wetter über diesen Teil des Bodensees zu rudern.

Am nächsten Tag wurde der Tatendrang der Gruppe jählings unterbrochen, denn der Hafenmeister von Radolfzell ließ uns nicht aus dem Hafen. Die Sturmwarnleuchten um den Bodensee waren angeschaltet, so dass eine Ausfahrt nur auf eigene Gefahr möglich war. So wurde der geplante Ruhetag

vorgezogen. Der Besuch der Insel Mainau stand auf dem Programm, und danach folgte eine Stadtbesichtigung in Konstanz. Am nächsten Tag lachte wieder die Sonne und, unterstützt vom leichten Schiebewind, landeten wir wieder in Konstanz.

Die nächsten Etappen führten uns entlang des südlichen Ufers des Bodensees bis nach Lindau / Bregenz. Der Wind und die Wellen haben uns manchmal ein bisschen geärgert, aber die herrliche Uferlandschaft und die im Hintergrund sichtbaren gewaltigen Berge ließen manche Anstrengungen vergessen. Überall fand die Rudergruppe eine herzliche Aufnahme. So im Schweizer Ruderclub Arbon, dessen Mitarbeiter übrigens auch schon Beeskow besucht haben, und bei den Hafenmeistern und Seglern in den einzelnen Häfen rund um den Bodensee. Am letzten Tag wurde noch ein Abstecher nach Bregenz gemacht, um die weltbekannte Festspielbühne zu umrudern. Am Nachmittag fuhr die Gruppe nach Friedrichshafen zum Zeppelinmuseum. Die Ruderer hatten oftmals viele interessante Begegnungen. Durch das Tragen der Ruderkleidung, auf der natürlich auch der "Ruderclub Beeskow 1920 e.V." aufgedruckt ist, haben uns einige Einheimische und Touristen angesprochen, die unseren Ort durch Radtouren, Wasserwanderfahrten u.a.m. in guter Erinnerung hatten.

Kurios auch eine Begegnung: Ein älterer Herr verband keine guten Erinnerungen mit unserer Stadt. Er war in den letzten Tagen des Krieges im Jahr 1945 als Soldat in Beeskow und ist schließlich im Kessel Halbe gelandet.

Auch diese Wanderrudertour war wieder ein tolles Erlebnis und gleichzeitig eine sportliche Herausforderung für alle Teilnehmer. Schließlich wurden 181 Kilometer gerudert. Besonders beeindruckend war die vielseitige und abwechselungsreiche Landschaft, die herzliche Aufnahme und Hilfsbereitschaft der Sportkameraden in den angesteuerten Clubs und Häfen rund um den Bodensee.


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Wanderfahrt mit einem Kirchboot

Es ist schon zur Tradition geworden, dass sich Ruderer vom Rüdersdorfer Ruderverein Kalkberge (RRVK) und vom Ruderclub Beeskow 1920 in jedem Jahr einmal treffen und eine gemeinsame Wanderfahrt auf den brandenburgischen Wasserrevieren durchführen. Initiatoren dieser Fahrt sind Eberhard Keil (RC Beeskow) und Dr. Hans Peter Kozerski (Theo) vom RRVK.

Am 07.07.07 war es wieder mal so weit. Je elf Sportler aus Beeskow und Rüdersdorf trafen sich am diesjährigen Ausgangspunkt der Reise, in Beeskow. Die Ruderwanderfahrt führte über die Spree zum Wergensee, weiter über den Speisekanal auf den Oder-Spree-Kanal bis Kaisermühl. Die Fahrt endete schließlich am Katharinensee in Müllrose. Bei wechselhaftem Wetter waren die Beeskower und Rüdersdorfer Ruderer mit dem Kirchboot und einem Vierer unterwegs.

Gerade einmal fünf dieser "Kirchboote" existieren noch in Deutschland. Mit zwölf Metern Länge und rund zwei Metern Breite weist das Schiff eine respektable Größe auf und lässt andere muskelbetriebene Sportfahrzeuge vergleichsweise wie Spielzeug aussehen.

Das Kirchboot bietet Platz für 14 Ruderer und einen Steuermann, der das Boot finnischen Ursprungs auf Kurs hält. Seinen Namen verdankt das "Kirchboot" der Tatsache, dass im finnischen Seengebiet in früheren Zeiten die Familien und ganze Dorfgemeinden zur Kirche ruderten.

Vom größten finnischen Kirchboot, das im 19. Jahrhundert in den Gewässern um Savonlinna benutzt wurde, erzählt man sich, es habe sogar 120 Personen gefasst. Gut, dass Traditionen bis heute noch so gepflegt werden.

im Kirchboot
So wird im Kirchboot gerudert.

aus: MOZ vom 13.7.07


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jährliche Männerfahrt nach Dänemark
- diesmal nach Kopenhagen -

Anfang Juni 2007 reiste eine Gruppe von 8 Männern unseres Vereins per Kleinbus nach Kopenhagen. Der dortige Ruderclub Öresund gewährte uns in seinem komfortablen Bootshaus für 3 Tage Unterkunft und lieh uns 2 seiner Ruderboote, sogenannte Innenrigger, mit denen wir dann Tagesfahrten unternahmen.

auf dem Oberdeck der Fähre zwischen Rostock und Gedser
schönes Wetter: auf dem Oberdeck der Fähre zwischen Rostock und Gedser

Ausfahrt auf die Ostsee vor Warnemünde
auf der Fähre vor der Ausfahrt auf die Ostsee vor Warnemünde

unsere Delegation mit Mette, der Chefin des Öresund Roklubben
unsere Delegation mit Mette, der Chefin des Öresund Roklubben von Kopenhagen

die bekannte Oeresund-Brücke im Hintergrund
Noch am Anreisetag ging es raus auf die Ostsee: Dieter mit der bekannten Oeresund-Brücke im Hintergrund

Vierer-Mannschaft im Riemenboot vor der Küste
Vierer-Mannschaft im Riemenboot vor der Küste in der Nähe der Oeresund-Brücke

Vierer-Mannschaft im Riemenboot
im heutigen Hafen von Kopenhagen: Vierer-Mannschaft im Riemenboot vor einer restaurierten ehemaligen Marinekaserne in Kopenhagen

die moderne Meerjungfrau
Die moderne Meerjungfrau will kaum jemand sehen.

kleine Meerjungfrau im Hafen von Kopenhagen
Touristenattraktion: lille Meer-Maid, die kleine Meerjungfrau im Hafen von Kopenhagen

im Hafen von Kopenhagen
Der Hafen von Kopenhagen gehört heute fast ausschließlich den Touristen.

im Hafen von Kopenhagen
mehrere Kreuzfahrtschiffe haben hier ihr Domizil

im Innenrigger, dem für die Ostsee typischen gedeckten Ruderboot
im Innenrigger, dem für die Ostsee typischen gedeckten Ruderboot

letztes Beisammensein am Abend vor der Abreise
letztes Beisammensein am Abend vor der Abreise auf dem Gelände des Bootshauses des Ruderclubs Öresund Kopenhagen

 


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ständige Aktivitäten / Archiv


An unserem Ruderclub ist eine Laufgruppe angeschlossen, welche jährlich an verschiedenen Läufen in der Bundesrepublik teilnimmt.

Dies sind z.B. Rensteiglauf, Berlin-Marathon, Cup-Rennen im Land Brandenburg und viele mehr.

Im Club besteht eine starke Trainingsgruppe im Kinder- , Jugend- und Männerbereich, die regelmäßig trainieren.

 

Trainingsbeginn für die Jugend(Für weitere Info´s mit der Maus auf das Bild gehen)

 

Außerdem wird an Regatten in Berlin-Grünau, Brandenburg, Werder, Krefeld und viele andere teilgenommen.

 

Männer Doppelvierer in Krefeld 2001, Sieg im Ruderpokalrennen(Für weitere Info´s mit der Maus auf das Bild gehen)

 

Neben vielen Landesmeistertitel und Siegen auf nationalen Regatten haben wir auch erfolgreich am Bundeswettbewerb der Kinder

Kinder und Jugendlichen teilgenommen.

 

Besonders Erfolge sind:

  - Vizemeister im Einer bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Jahr 1996 in Essen
  - Bronze im Doppelzweier bei den Weltmeisterschaften der Junioren im Jahr 1999
Jörg Schulze (links) RC Beeskow -Bronze im Doppelzweier bei der WM Junioren, Gold im Doppelvierer bei der WM Junioren, Gold im Doppelvierer im Nations Coup - Gold im Doppelvierer bei den Weltmeisterschaft der Junioren im Jahr 2000
   
  - Medaillen bei den internationalen Studentenmeisterschaften und Eichkranzrennen im Jahr 2000
  - 3 mal Sieger im Stadtsportpokal und 2 mal 2. Platz